Es ist gar nicht so leicht, die Arbeit von Cynthia zusammenzufassen. Ich denke, jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen. Wichtig ist halt, dass es funktioniert.
Bei mir ist es so. Ich habe mich im Rahmen des Coachings gefunden. Ich bin regelmäßig zu Cynthia gegangen, habe parallel aber auch viel gelesen, meditiert, Workshops besucht. Was ist an Cynthia besonders hilfreich?
Sie hat mir sehr dabei geholfen, mich immer wieder ‚einzuordnen’. Wenn man als Kind gelernt hat, dass die Bedürfnisse von anderen wichtiger sind als die eigenen, ist es als Erwachsene so schwer, das umzustellen (und sogar rechtzeitig zu erkennen). Bei diesem Lernprozess habe ich mich sehr gut begleitet gefühlt. Ich bin aus jeder Sitzung gestärkt, positiver und im guten Kontakt mit mir herausgegangen. So dass ich schließlich auch selbst Veränderungen im Denken und Handeln umsetzen konnte.
Cynthia sagt ganz oft: das Wichtigste ist die Wahrnehmung bestimmter Dinge, erst dann kann man Handlungsoptionen erarbeiten. Wenn man im Automatikmodus ist, verschwendet man ja kaum Gedanken daran, warum man etwas macht und wie es einem dabei geht. Inzwischen erkenne ich viel früher, wenn etwas für mich nicht gut läuft und komme besser alleine aus Tiefs.
Ich fand es immer angenehm, dass Cynthia zwar mitfühlend und sensibel mit mir umgegangen ist, dabei trotzdem positiv und lustig ist. Sie kann einem dieses schwere Gefühl nehmen, keine Ahnung, wie sie das macht. Durch ihre unkomplizierte nette Art, erlaubt man ihr, auch schwierige Dinge direkt anzusprechen (da hätte ich woanders die doppelte Sitzungszeit gebraucht).
Im Coaching sind Erfolge nicht so klar messbar (es gibt so viele up und downs). Man denkt, man lernt keine großen Dinge, sondern die kleinen Dinge. Aber letztendlich sind die vielen kleinen Dinge die großen Dinge, die mein Leben auf so wichtige Weise ins Gleichgewicht rücken.